Lärm macht krank!

Lärm kann krank machen. Das ist keine plakativ aufgestellte Behauptung, sondern heute wissenschaftlich eindeutig belegt. Zahlreiche Studien und Untersuchungen zeigen nachdrücklich, welche Auswirkungen Lärm sowohl auf das Gehör (aurale Wirkung) als auch die allgemeine Gesundheit (extra-aurale Wirkung) und somit das menschliche Wohlbefinden haben kann.

Wenn es immer wieder „zu laut“ ist, Gespräche nur schlecht verständlich sind, es so „komisch klingt“, Zuhörer*innen schnell unaufmerksam werden, Mitarbeiter*innen bereits nach kurzer Arbeitszeit wegen des Lärms über Konzentra- tionsstörungen, Abgespanntheit oder Kopfschmerzen klagen, dann besteht dringender Handlungsbedarf.

Lassen Sie es gar nicht soweit kommen, dass Lärm krank macht!

Die Ursachen für diese und ähnliche Probleme sind häufig in den raumakustischen Voraussetzungen zu finden. Lassen Sie sich kompetent beraten, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik in Ihrem konkreten Fall geeignet sind. Die Maßnahmen können sich an Vorgaben raumakustischer Normen wie z.B. der DIN 18041 oder der ASR A 3.7 orientieren. Es ist meistens gar nicht so kompliziert oder aufwendig, diese Vorgaben zu erreichen, wenn die Raumsituation genau analysiert wird und Verbesserungsideen mit den richtigen Werkzeugen umgesetzt werden.

In einem persönlichen Gespräch finden wir den Weg für eine bessere Akustik in Ihren Räumen. Ich biete Ihnen eine Beratung an, die herstellerunabhängig, normenorientiert und individuell Ihren Bedürfnissen angepasst ist.